In den letzten Jahren hat die Früherkennung des Brustkrebs einen immer höher werdenden Stellenwert in unser Gesellschaft gewonnen. 

Neben der betrüblichen Tatsache, dass es nach wie vor die häufigste Krebserkrankung  der Frau ist, gibt es aber auch erfreulicherweise große Fortschritte in der früheren Erkennung von Brustkrebserkrankungen und somit per se bessere Möglichkeiten, ihn zu heilen.

Im Rahmen der gesetzlichen Krebsfrüherkennung ist die lediglich Abtastung der Brüste ab dem 30. Lebensjahr vorgesehen, ab dem 50. Geburtstag wird dazu alle 2 Jahre eine ergänzende Mammographie-Screening-Untersuchung angeboten.

Dank der technologischen Fortschritte in der Medizin hat die Mamma-Sonographie („Brust-Ultraschall“) seit den 1990-er Jahren zusehens an Bedeutung gewonnen, da man insbesondere bei jüngeren Frauen mit teils erheblich dichteren Drüsenkörpern viele Auffälligkeiten so sehr früh entdecken und ggf. weiterführend in einem Brustzentrum abklären kann.

Da Brustkrebs zunehmend auch in jüngeren Lebensdekaden auftreten kann, macht es absolut Sinn, früh mit ergänzenden, hochauflösenden Ultraschalluntersuchungen der Brust zu beginnen.

Wir beraten Sie in dieser Frage gerne und erstellen mit Ihnen ein individuelles Profil, um Ihnen die Sicherheit zu vermitteln, die Sie sich wünschen.

Im übrigen kooperieren wir hier in allen offenen Fragestellungen auch sehr eng und vertrauensvoll mit den Brustzentren der Region.

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